Sturm, Sonne, segeln
und was vom alten Gefühl:
wild, wach, gemeinsam.
Zerbombte Brücken
Sieben allein in Mostar
Geteilte Schmerzen.
Bogen weit gespannt
Verbindung zwischen Ufern
schon seit langer Zeit.
Brückenheilige.
Autoabgase fressen
an ihrem Sockel.
Da sind auf einmal
Sommersprossen in der Luft
und Abenteuer.
Sternschnuppen fallen
Schlafende Brücken im Traum
Stille des Flusses.
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Überbrücken wir
Auch die Abstände in den
Gedanken Welten
Über den Fluss trägt
eine Gedankenbrücke
Sehnsucht hin und her.
In den Bäumen die Vögel
fürchten
die Nacht
Ich bin zwar schon hier,
aber noch nicht
ganz da.
Im Labyrinth wird
der rote Faden Rettung
führt in die Freiheit
In mein Haikubuch
press ich die Fairyrose
für die Ewigkeit
Jeden Morgen neu
verlockend die Poesie
des Zufälligen
eine Melodie, die von
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Mensch zu Mensch
die Brücke
spannt
Geh wohin dein Herz dich trägt
sind die Wege auch schwer und steil.
Nur so kannst du wirklich fühlen,
das grösste Glück erleben
es ist der einzig wahre Weg!
Beginne sofort,
Verbindung zwischen Ufern
schon seit langer Zeit.
Wieder Vogel Laut
Nach trüben Wintertagen
Gut mir das Leben
Morgensonne
himmlische Stille
ich spüre Frieden
du erfüllst meinen Tag,
Wunder!
im Gehen leben
geheimnisvoll ist der Sinn:
sagt ein Labyrinth
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